Beschreibung
Mediale Aus- und Weiterbildung
- Mensch- und Bewusst-Seins-Lehre
- Geistesschulung / Mensch-Schulung
- „Sowohl als auch“
- Erkenntnistheorie
- „Du bist schon ALLES UND JEDER“
- Trete ein in dieses Wachbewusst-Sein
- Schulung / Mediale Erinnerung / Rückkopplung
- Punkt der Rückerinnerung an altes ursprüngliches Wissen triggern
- Erweiterung des eigenen Inneren Feldes
- Ausdruck der medialen Wirkung über Rückanbindung an den eigenen göttlichen Ursprung
- Die Repräsentation der Quelle in Dir
- Rückkopplung der innewohnenden geistigen Felder
- Worte, die meine Schwingungen passend repräsentieren
- Nicht erworbenes Wissen wird weitergegeben, sondern die eigene göttliche Präsenz vermittelt
- An deinem eigenen Mensch-Sein Freude haben und es auch leben können
- Stirb-und-Werde-Prozess
- Wahre Freude empfangen
- Leichtigkeit hervortreten
- Kokettieren mit dem Leben
- Spielerischer Umgang mit deinem Leben
- Positives Menschenbild
- Integration aller 12 Lebensanteile
- Rückkehr zum Ursprung
- Im Feld der Möglichkeiten wirken
- Rangordnung der Geistes- und Mensch-Werdung wiederherstellen
- Das unberührte Feld betreten, das schon in Dir existiert
- Den heiligen Existenzraum neu erschaffen
- Heilige Präsenz neu erschaffen
- Dem Ursprung Gottes wieder einen Namen geben
- Präsenz einen neuen Ausdruck verleihen
- Räume der Präsenz
- Göttlichen und menschlichen Ausdruck hervorheben
- Weite vermitteln
Zusammenfassung
Die mediale Aus- und Weiterbildung fokussiert sich auf die Schulung des menschlichen Bewusstseins durch Erkenntnistheorie, Geistesschulung und Rückverbindung mit dem eigenen göttlichen Ursprung.
Im Zentrum steht die Erinnerung an ursprüngliches Wissen, das nicht durch äußeres Lernen, sondern durch innere Rückkopplung aktiviert wird.
Ziel ist es, das eigene Mensch-Sein freudvoll und spielerisch zu leben, wahre Freude zu erfahren und Leichtigkeit ins Leben zu bringen. Die Schulung betont ein positives Menschenbild,
die Integration aller Lebensanteile und die Wiederherstellung der Rangordnung von Geist und Menschsein.
Es geht um die Repräsentation der göttlichen Quelle im Individuum und das Betreten heiliger innerer Räume – Räume der Präsenz, Weite und Ausdruckskraft.
Dabei soll dem Göttlichen ein neuer Name, dem Menschlichen ein neuer Ausdruck und beiden eine neue Präsenz verliehen werden.

